Das Sion-Dossier
Die Suche nach der Wahrheit kann tödlich enden
Autor: Rolf Ackermann
Titelbild: Tamara Pirschalawa, unter Verwendung einer Kartendarstellung
mit der Abbildung des
Priesterkönigs Johannes (Atlas de Diego Homen, 1561)
Umschlaggestaltung: Tamara Pirschalawa
Verlag: Belletris-Verlag
ISBN: 978-3-940808-19-6
Paperback: 352 Seiten
Preis: € 15,90
Veröffentlichungsdatum: Juni 2016
Leseprobe
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Klappentext:
Zwei brutale Morde in einem Franziskanerkloster in
Venedig versetzen die Terrorismusfahnder von Interpol in Alarmbereitschaft.
Bei einem der Toten werden Fragmente einer mysteriösen Landkarte
gefunden. Offenbar ist darauf die Route einer mit Gold und Edelsteinen
beladenen Karawane verzeichnet, die vor Jahrhunderten in der Sahara
verschollen ist. Aber was hat der Pater des Ordens Hagia Maria Sion
aus Jerusalem damit zu tun? Und warum wird das Sion-Dossier in einem
Museum in Lissabon als STRENG GEHEIM klassifiziert?
Die Fahndung nach dem skrupellosen arabischen Auftragskiller
führt den italienischen Commissario Toscanelli und Terrorismusexperten
des deutschen Bundeskriminalamts alsbald zu einer islamistischen
Bruderschaft in Ägypten, zu christlich-orthodoxen Mönchen
auf einer Klosterinsel in Äthiopien und zu dem deutschen
Geografen und Landkartensammler Peter Föllmer.
Die islamistische Bruderschaft möchte der geheimnisvollen
Landkarte ebenso mit allen Mitteln habhaft werden wie Peter Föllmer.
Dann taucht die ebenso attraktive wie mysteriöse äthiopische
Religionswissenschaftlerin Jahzara auf. Gemeinsam mit Peter versucht
sie, Licht in ein dunkles Geheimnis der katholischen Kirche und
der Päpste Roms zu bringen. Ihre Suche nach Wahrheiten führt
die beiden schließlich auf die Spur der legendären Bundeslade,
einem der größten Mysterien für Christen, Moslems
und Juden. Plötzlich schweben Peter und Jahzara in Lebensgefahr
...
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Der
Autor:
Rolf Ackermann wurde am 24.01.1952 in Duisburg geboren.
Als ehemaliger (beamteter) Undercover-Agent eines deutschen Nachrichtendienstes,
spezialisiert auf internationalen Terrorismus, erlangte er tiefe
Einblicke in eine Welt, die den meisten Menschen verschlossen bleibt.
Er hat bei nahezu allen namhaften deutschen Zeitungen
Features und Reportagen, für den WDR (Schulfunk-)Hörspiele
und bei sehr renommierten Verlagen Bücher, insbesondere Historien-Romane,
veröffentlicht, sowohl unter seinem Namen als auch unter dem
Pseudonym Manfred Morstein.
Rolf Ackermann galt als Afrika-Kenner, der insbesondere
aus Kriegs- und Krisenregionen berichtete. Er lebte zehn Jahre in
Kenia und acht Jahre in Namibia. Sein langjähriger Aufenthalt
in Ostafrika hat ihn zu seiner Romanbiografie Die weiße
Jägerin (neuer Titel Die weiße Jägerin
von Afrika) inspiriert. Erzählt wird die Geschichte der
jungen Deutschen Margarete Trappe, die im letzten Jahrhundert ihren
Traum von einer Farm in Afrika lebte. Das ZDF hat die außergewöhnliche
Lebensgeschichte dieser beeindruckenden Frau als 2-teiliges Doku-Drama
Momella eine Farm in Afrika aufbereitet. Für
die Produktion war Rolf Ackermann als Berater verpflichtet.
2007 gründete er im südlichen Afrika eine
private Hilfsorganisation für KhoiSan (Buschmänner):
San Foundation.
2016 wurde er aufgrund seines literarischen Wirkens
als Stadtschreiber im norddeutschen Otterndorf auserwählt.
Am 15.07.2016 starb er nach kurzer, schwerer Krankheit.
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