Die weiße Jägerin
von Afrika
Romanbiografie über die legendäre Margarete
Trappe
auf ihrer Farm Momella am Kilimandscharo
Autor: Rolf Ackermann
Titelbild: Rudolf Hellgrewe
Umschlaggestaltung: Tamara Pirschalawa
Verlag: Belletris-Verlag
ISBN: 978-3-940808-18-9
Paperback: 312 Seiten
Preis: € 14,90
Veröffentlichungsdatum: März 2016 / 2. Auflage Juli 2021
Leseprobe
Trailer
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Klappentext:
Als die junge Margarete 1907 mit ihrem Mann Ulrich
Deutschland verlässt, wird ihr lang gehegter Traum endlich
Wirklichkeit: Afrika! Am Fuße des Kilimandscharo angekommen,
bauen Ulrich und sie eine paradiesische Farm auf. Doch im Gegensatz
zu Margarete fühlt sich Ulrich in der Kolonie Deutsch-Ostafrika
nicht wohl. Verständnislos bleibt er zurück, wenn sie
auf Safari geht. Von den Massai als Jeyo Mutter verehrt,
teilt einzig der Grieche Anthimos ihre Faszination für Afrika.
Die beiden verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Da bricht
der Erste Weltkrieg aus. Anthimos bittet sie, mit ihm zu fliehen.
Doch Margarete kann sich ein Leben jenseits von Afrika nicht mehr
vorstellen. Dann überschlagen sich die dramatischen Geschehnisse
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Der
Autor:
Rolf Ackermann wurde am 24.01.1952 in Duisburg geboren.
Als ehemaliger (beamteter) Undercover-Agent eines deutschen Nachrichtendienstes,
spezialisiert auf internationalen Terrorismus, erlangte er tiefe
Einblicke in eine Welt, die den meisten Menschen verschlossen bleibt.
Er hat bei nahezu allen namhaften deutschen Zeitungen
Features und Reportagen, für den WDR (Schulfunk-)Hörspiele
und bei sehr renommierten Verlagen Bücher, insbesondere Historien-Romane,
veröffentlicht, sowohl unter seinem Namen als auch unter dem
Pseudonym Manfred Morstein.
Rolf Ackermann galt als Afrika-Kenner, der insbesondere
aus Kriegs- und Krisenregionen berichtete. Er lebte zehn Jahre in
Kenia und acht Jahre in Namibia. Sein langjähriger Aufenthalt
in Ostafrika hat ihn zu seiner Romanbiografie Die weiße
Jägerin (neuer Titel Die weiße Jägerin
von Afrika) inspiriert. Erzählt wird die Geschichte der
jungen Deutschen Margarete Trappe, die im letzten Jahrhundert ihren
Traum von einer Farm in Afrika lebte. Das ZDF hat die außergewöhnliche
Lebensgeschichte dieser beeindruckenden Frau als 2-teiliges Doku-Drama
Momella eine Farm in Afrika aufbereitet. Für
die Produktion war Rolf Ackermann als Berater verpflichtet.
2007 gründete er im südlichen Afrika eine
private Hilfsorganisation für KhoiSan (Buschmänner):
San Foundation.
2016 wurde er aufgrund seines literarischen Wirkens
als Stadtschreiber im norddeutschen Otterndorf auserwählt.
Am 15.07.2016 starb er nach kurzer, schwerer Krankheit.
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